Tobias Till Krüger, kurz Tobi Till, das große Interview
Heute geht es mit Tobias Till Krüger, genannt auch Tobi Till (das ist ihm lieber ;-)) weiter in der Interview- Serie. Tobi Till ist ein ganz besonderer Musiker, denn er ist gerne „auf Achse“. Sein Insta- Account „tobi_till_travel_trumpeter“ lässt da schon tief blicken. Doch mehr dazu vielleicht auch später mehr in seinem Interview.
Tobi Till hat bei meineMusikschule.net einen Grundkurs für „Trompete lernen für Anfänger“ veröffentlicht. Seine lockere und angenehme Art kommt bei seinen Schülern sehr gut an, vor allen Dingen, weil er extrem viel Praxisstücke mit in seinen Kurs integriert hat.
So, nun aber rein in das Interview mit Tobi Till – unserem Trompetenlehrer!
Viel Spaß!
Steckbrief Tobias Till Krüger (Tobi Till)
Name: Tobias Till Krüger (Tobi Till)
Instrument: Trompete und Posaune
Da habe ich studiert: Prins Claus Conservatorium Groningen (Niederlande) + Queen’s College New York City (USA)
Da siehst Du mich auf der Bühne: Festivals, Theater, Konzerthallen überwiegend in Spanien im Umkreis Barcelonas, aber auch International – u.a. Deutschland, Niederlande, Schweiz, Frankreich, Dänemark, Belgien, Tschechien, sowie England, USA und Indonesien.
Das gibt es bei mir nach einem Live-Auftritt:
- Patatas Bravas oder Pizza
- Bier (gegebenenfalls auch mal während)
- was auch immer Vegetarisches im Backstage zu finden ist ;-)
Seit wann bist du im Musikgeschäft aktiv? Ich stehe seit 18 Jahren auf der Bühne- seit 12 Jahren professionell – und ich unterrichte seit 12 Jahren.
Das ist mein größtes Hobby außerhalb der Musik: Reisen, Wandern.
Das war die größte Herausforderung beim Aufbau eines Online-Kurses: Die Menge an Informationen nicht zu überwältigend zu gestalten, sondern trotz der Menge an neuen Themen und neuen Liedern das Ganze übersichtlich und spaßig zu gestalten.
Das lerne ich von meinen Schülern: Man lernt beim Unterrichten immer etwas dazu, denn wenn es für die Schülerin/den Schüler eine Hürde oder Schwierigkeit gibt muss ich mir Möglichkeiten ausdenken, diese wieder zu überwinden und dabei fällt einem manchmal etwas auf, was man an sich selbst auch verbessern kann. Einige Übungen, die ich mir im Unterricht für Schüler ausgedacht habe, benutze ich inzwischen selbst für mich.
Gerade deshalb hat mich das Erstellen dieses Kurses einiges gelehrt, denn ich musste mich in jedes mögliche Szenario von „Hürden“ und „Problemen“ hineinversetzen.
FunFact über mich: Ich spreche 5 Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Niederländisch und Katalanisch.
Meine Website:
Tobi Till auf der Bühne
Interview mit Tobi Till
Lieber Tobi Till,
vielen Dank, dass ich Dich hier interviewen darf.
Was bedeutet es für Dich, live zu sein? Was ist es, dass einen Live-Auftritt so unersetzbar macht?
Für mich ist das Beste für Menschen zu spielen. Manchmal spiele ich natürlich auch nur für mich aus Spaß– abgesehen vom Üben. Aber ich präferiere ein Publikum. Denn man „steckt viel Energie rein“, aber gleichzeitig bekommt man vom Publikum auch wieder ganz viel Energie zurück und das ist eigentlich das Schöne vom Live spielen im Gegenzug zu wenn man nur für sich selbst spielt …
In welchem Alter standest Du das erste Mal auf der Bühne?
Ich schätze so mit 6/7 hatte ich das erste „Vorspiel“ auf dem Klavier. Mit der Trompete wird es dann wohl eher so mit 12/13 gewesen sein ;-)
Erzählst Du mir ein bisschen von Deinem Leben auf on stage? Was ist das Aufregendste und Schönste für Dich an der Musik? Wie fühlt es sich an, wenn Dein Publikum begeistert applaudiert?
Ich habe schon auf sehr, sehr vielen und sehr unterschiedlichen Bühnen und in unterschiedlichen Anlässen gespielt. Von mehreren tausend Personen auf einem Festival bis zu einem kleinen, gemütlichen, „verrauchten“ Jazz-Club mit 20 Leuten im Publikum. Ein begeistert applaudierendes Publikum von mehreren Tausend hat was, aber so im „engen“ Kreis unter wenigen Leuten und davon überwiegend Freunde und Bekannte gibt einem noch ein anderes Gefühl.
Bekomme ich ein Autogramm von Dir? Wie oft gibst Du Autogramme?
Klar :-D
Das kommt sehr darauf an mit wem ich spiele aber an sich nicht so super oft. Ich spiele in sehr vielen unterschiedlichen Gruppen. Wenn man als Jazz-Trio im Hintergrund auf einer Hochzeit spielt gibt man eher selten bis gar keine Autogramme. Wenn ich mit „The Toasters“ oder „Mr Wallace“ auf der Bühne stand/stehe und auf Festivals gespielt habe, kommt das schon öfter mal vor…
Du hast auch einen super Kurs hier bei meineMusikschule.net. Was meinst du, wann sollte ein Schüler das erste Mal vor Publikum spielen?
Sobald er sich komfortabel fühlt, bzw. eventuell ein bisschen davor ;-) Ein sehr schwieriger, aber sehr nützlicher „Skill“ ist es, sich in unkomfortablen Situationen (in Bezug auf Bühne) wohlzufühlen. Ein bisschen wird das auch im Kurs angesprochen.
Hast Du heute noch Lampenfieber, wenn Du auf die Bühne gehst?
Eigentlich nicht. Komischerweise auch weniger auf den supergroßen Bühnen als in kleineren Situationen. Wenn ich die Leute im Publikum kenne, besonders wenn es andere Musiker oder sogar auch Trompeter sind kann es mal vorkommen, dass ich etwas aufgeregter bin als sonst. Aber grundsätzlich nicht :-D
Was sagst Du einem Schüler, dem vor Lampenfieber die Finger zittern?
Also bei mir hat als Kind nicht funktioniert, dass ich mir die Leute nackt vorstellen sollte :-D
Sowas zu sagen wie „alles wird gut“ ist auch Quatsch, habe ich gelernt, denn das hilft in diesem Moment der Person auch nicht weiter …
Entspannt und tief Atmen ist wichtig und hilft auf jeden Fall. Und ein bisschen Lampenfieber ist an sich gut!
Du bist auch Arrangeur, oder? Was heißt das? Was macht ein Arrangeur?
Das heißt ich schreibe bzw. „arrangiere“ die Musik, also denke mir für ein Stück aus, was die einzelnen Instrumente spielen sollen, und notiere dies in Noten. Manchmal sind das auch eigene Kompositionen von mir aber oft einfach bestehende Stücke oder Kompositionen, die ich je nach den verfügbaren Instrumenten arrangiere. Dafür muss man sowohl gut Noten schreiben können (auch das Notenschreib-Programm am Computer beherrschen), als auch einen guten Überblick über die Instrumente haben, also wissen, was man auf welchen Instrumenten spielen kann und was gut klingt auf welchen Instrumenten. Natürlich hilft es, dass ich selbst viele Instrumente spiele…
Was war Dein letztes Projekt?
Ich spiele derzeit in 12 verschiedenen Bands und Projekten mit. Das letzte Projekt ging eher in Richtung „Musiktheater“. Dort muss ich zwischen allen verschiedenen Instrumenten wechseln, wie – unter anderem Trompete, Posaune, Akkordeon, Gitarre, Blockflöte, Klavier, Tuba und Percussion/Schlagzeug. Sogar ein kleines bisschen schauspielern :-D
Ansonsten habe ich mein eigenes Projekt „Tobi Till & The Ska Messengers“ wieder ans Rollen gebracht, wo ich arrangiere und je nach verfügbaren Musikern Posaune oder Trompete spiele.
Lass uns auch ein paar Fragen beantworten, die zu Deinem Instrument oft gestellt werden. Was ist die häufigste Frage, die Du hörst? Und wie lautet die Antwort darauf?
Die lustigste Frage/Aussage war auf jeden Fall „Trompete ist nicht so schwer, oder? Man hat ja nur 3 Knöpfe“ :-D
Wenn ich jetzt neu anfange, will ich ja nicht gleich ein super teures Instrument kaufen. Aber mit einem schlechten Instrument ist das Erlernen ja meist schwerer. Worauf muss ich denn als Anfänger achten, wenn ich im Laden stehe?
Die modernen „billigen Anfängertrompeten“ sind heutzutage ehrlich gesagt gar nicht schlecht, besonders wenn man Beginner ist. Trotzdem lohnt es sich ruhig eine Kategorie darüber zu gehen. Wenn man „second hand“ kauft, darauf achten, dass die Ventile gut laufen und keine Dellen haben. Dellen im Trichter sind nicht so schlimm…
Bei einer Trompete erzeugt man die richtige Tonhöhe mit dem Mund, oder? Das stelle ich mir total schwierig vor. Ich weiß gar nicht, ob ich das je hinbekommen würde. Hast Du einen kurzen Selbsttest für mich?
Einmal „normal“ ausatmen und dabei die Lippen langsam mehr und mehr aufeinander pressen. Dabei entsteht dann so ein „pups-ähnliches“ Geräusch. Wenn du es sogar schaffst mit den Lippen unterschiedliche Tonhöhen zu erzeugen (z.B. das Geräusch von Bienensummen hoch und runter), ist das sogar noch besser.
Und auf die Art und Weise jetzt in das Mundstück bzw. die Trompete blasen, also Mundstück mittig, zentral auf Ober- und Unterlippe.
Ich könnte noch weiter ins Detail gehen z.B. zum Thema „Zwerchfell“, aber das dauert jetzt zu lange ;-) Profan gesagt: „Bauch anspannen“ für die höheren Töne!
Kannst Du mir – möglichst einfach – erklären, wie ich mit dem Mund und den drei Ventilen einen Ton erzeugen kann?
So wie ich es gerade erklärt habe; wenn du einen Ton mit den Lippen so erzeugen kannst, perfekt! Dann versuchen – bisher noch alles ohne Ventile – einen etwas höheren Ton auf der Trompete zu erzeugen: durch schnellere Luft und den „Bauch anspannen“ zum Beispiel. Und nun haben wir zusätzlich die Ventile mit insgesamt 7 verschiedenen Kombinationen, einschließlich kein Ventil als Kombination. Hieraus ergeben sich alle chromatischen Töne auf der Trompete:-D
Und worauf muss ich achten, damit dieser Ton dann auch einen schönen Klang hat?
Das kommt dann nach einer Weile spielen, dass man sich darauf konzentrieren kann und sollte. Viel lange Töne aushalten auf der Trompete hilft auf jeden Fall. Ein bisschen „ausprobieren“ mit dem Öffnen der Lippen und „rund“ denken. Vor allem viel Spielen!
Was mache ich, wenn ich als Erwachsener noch keine Noten lesen kann. Kann ich den Kurs bei Dir trotzdem machen? Ist es als Erwachsener schwieriger, Noten zu lernen?
Der Kurs beginnt nicht nur bei der Trompete von 0, sondern auch bei der „Musiktheorie“, sprich dem Notenlesen. Notenlesen kann man sicherlich auch als Erwachsener lernen! Da habe ich schon sehr viele Schüler als gutes Beispiel gehabt.
Letztendlich ist Notenlesen lernen genauso wie das Lesen lernen. Am Anfang hat man noch gebraucht das „A“ zu erkennen, später ist das quasi unbewusst und man liest gleich ganze Wörter oder Sätze. Genauso mit dem Notenlesen, am Anfang braucht man vielleicht, um das „D“ zu erkennen, nach einer Weile ist das komplett automatisiert und nicht nur, dass du weißt, dass es ein „D“ ist, sondern du und deine Finger wissen, dass du das mit 1/3 auf der Trompete spielst… Das Gute ist es gibt nur 7 (mit Chromatik 12) verschiedene Töne, also viel, viel leichter als „normales“ Lesen lernen ;-)
Was ist wichtiger: der richtige Ton oder das richtige Timing?
Uff… So gesehen ist das Allererste, was man (die Zuhörer und man selbst) hört der Ton also der Sound! Also GAANZ am Anfang würde ich sagen der Ton ist „wichtiger“. Später, sowohl um mit anderen zu spielen als auch allein wird das Timing besonders wichtig. Es wird unter „Jazzern“ oft gesagt, dass das Timing wichtiger ist als der Ton, gerade beim Improvisieren. Aber gut, da sprechen wir jetzt auch von einem sehr „hohem“ Niveau. Grundsätzlich ist beides wichtig :-)
Warum ist Trompete das schönste Instrument der Welt?
Die Trompete kann sowohl „süß“ und „bezaubernd“ als auch „Heavy Metal“ klingen, um es extrem auszudrücken :-D
Man kann sanft und super leise spielen- ein klassisches Stück oder eine Ballade zum Beispiel. Man kann aber auch „hart“, „forschend“, „mitreißend“, spielen. Die Trompete wird nicht ohne Grund auch als „Marschinstrument“ eingesetzt oder als „Weckruf“ im Militär, denn, wenn man es will, ist sie nun mal laut und blechern und kann fast schon „aggressiv“ klingen. Aber leise schöne Melodien auf der Trompete- zum Beispiel in einer Kirche gespielt- können die Leute auch „zum Heulen“ bringen. An sich ist die Trompete einfach sehr vielseitig ;-).
Und jetzt noch ein bisschen Klugscheißer-Wissen. Wenn ich über meine Trompete spreche, was muss ich auf jeden Fall erzählen können?
Wenn jemand nach dem Tonumfang der Trompete fragt, so kann man tatsächlich sagen, sie hat kein Limit! Nach unten klingt es vielleicht nicht mehr so super schön aber es geht in Tuba-Register und nach oben hin gibt es auch genug Trompeter die beweisen, dass es hier kein Limit gibt :-D
Noch kurz zum Schluss: Stimmt es, dass du viel unterwegs bist und da auch immer deine Trompete immer dabeihast?
Ja, ich bin sehr oft unterwegs. Häufig geht es für mich einfach beruflich „ins Ausland“ für Auftritte oder häufig auch kleine oder größere Touren von 3 Tagen bis zu 5/6 Wochen. Für dieses Jahr steht bisher Schweiz, Ungarn, Australien und Neuseeland auf dem Tour-Plan, aber ich denke, dass da noch einiges dazukommt, wir sind schließlich noch im März.
Das kommt natürlich auch ein bisschen auf die Jahreszeit an, im Sommer ist da immer mehr los und es braucht manchmal, bis solche größeren Touren zu 100% bestätigt werden.
Logischerweise habe ich dann immer meine Trompete oder auch die Posaune oder beides dabei.
Aber auch wenn ich privat in den Urlaub fahre, nehme ich eigentlich immer eine Trompete mit. Ich habe eine Plastik Trompete – die ist super, denn die wiegt so gut wie gar nichts – und eine sogenannte „Pocket Trumpet“ also „Taschentrompete“, die ist klanglich und vom Spiel-Spaß besser, die sie aus Metall ist und sie ist eben sehr klein, was praktisch ist, gerade wenn man, z.B. nur mit dem Back Pack unterwegs ist ;-) Hiermit habe ich schon an den lustigsten Orten Trompete gespielt :-D
Lieber Tobi Till, ich danke dir für dieses tolle Interview!
Sehr gerne – hat mir Spaß gemacht
Tobi Till auf Reisen – hier in Papua
Steckbrief Instrument: Trompete
Erfunden von: Man könnte Namen nennen von den angeblichen Erfindern der Trompete wie sie heute existiert mit Ventilen, doch schon lange davor gab es Trompeten.
Erfunden im Jahr: Anfang des 19. Jahrhunderts um 1930 wurde die Trompete mit 3 Ventilen wie wir sie heute kennen entwickelt. Trompetenähnliche Instrumente gibt es allerdings schon seit mindestens 3000 Jahren.
Material: Verschiedene Arten Metalle (Messing, Bronze, usw.) + Lack (Gold, Silber, Nickel, usw.).
Dort wurde/wird es meistens gespielt: Man hat die Trompete zu ihrer „Anfangszeit“ besonders als Signal benutzt, für Jagd, Militär oder z.B. von einem Turm aus gespielt, um zu warnen oder Ankündigungen zu machen.
Muss selbst gestimmt werden: jein ;-)
Diese Stilrichtungen klingen toll: Klassik, Jazz, Pop, …eigentlich kann man überall die Trompete einsetzen :-D
Das ist besonders schwierig: hohe Töne spielen (wenn man nicht genau weiß wie ;-))
Das glauben viele Menschen über die Trompete – stimmt aber nicht: man „pustet“ einfach in die Trompete hinein und es kommt ein Ton heraus.
Funfact über mein Instrument: Die Trompete kann bis zu 115 Dezibel erreichen! Das ist so laut wie ein Presslufthammer oder eine Motorsäge!
Dir hat das Interview mit Tobi Till gefallen?
Wenn dir das Interview mit Tobi Till gefallen hat, dann würden wir uns über ein Feedback zu dem Beitrag freuen. Solltest du noch eine ergänzende Frage an Tobi Till haben, dann kannst du diese auch gerne stellen. Wir leiten diese an Tobi Till gerne weiter, so dass das Interview von dir gerne noch etwas erweitert werden kann ;-)
Fachautor des Beitrages:
Janina Rüger-Aamot, Musikwissenschaftlerin und Akkordeonlehrerin. Janina berät das Team von meineMusikschule.net in allen fachlichen Themen. Darüber hinaus konzeptioniert, erstellt und lektoriert sie unseren Content.
Janina veröffentlicht auch unter www.janinarueger.com Beiträge rund um Akkordeon. Auf facebook ist sie hier zu finden: https://www.facebook.com/Klassisches.Akkordeon.
Mehr über Janina findest du auch auf unserer „Über uns“ Seite.
Janina Rüger-Aamot
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